Hemp has exactly the same potential as cannabis.
- Same CBD content
- Yet, no need for a prescription
- And no psychoactive reaction
The only difference between hemp and cannabis is the THC content of above 0.3% in cannabis which leads to a psychoactive reaction – as THC is the only psychoactive component. Hemp THC content has to be below 0.3%.
- Same health benefits (same medicinal and nutritional effects)
- Much easier accessible for consumers (no prescription and legality issues)
- You can work and drive ect. (non-psychoactive)
Properties of CBD are amongst others:
- Rich in: Proteins, minerals, omega fatty-acids, minerals, vitamins
- Hemp is a natural taste enhancer and can therefore decrease the need for sugar and salt in cooking, baking and in beverages which leads to improved health due to less sugar and salt consumption.
- CBD calms generally relaxes the nervous system and releases tension
- CBD can relieve anxiety and gives you sort of a grounded relaxed, less tensed feeling
- CBD can reduce blood sugar levels
| Medical Properties of CBD | Effects |
|---|---|
| Antiemetic | Reduces nausea and vomiting |
| Anticonvulsant | Suppresses seizure activity |
| Antipsychotic | Combats psychosis disorders |
| Anti-inflammatory | Combats inflammatory disorders |
| Anti-oxidant | Combats neurodegenerative disorders |
| Anti-tumoral/Anti-cancer | Combats tumor and cancer cells |
| Anxiolytic/Anti-depressant | Combats anxiety and depression disorders |
Source: http://www.leafscience.com/2014/02/23/5-must-know-facts-cannabidiol-cbd/
Advantages of hemp juice in comparison to CBD extracts
Hemp juice comes with the so called “Entourage Effect” which means the ingredients of the hemp plant are not destroyed in their naturally occurring shape and form when the juice is pressed.
So the juice contains the valuable ingredients in their natural matrix and can therefore fully unfold their effect on the human body. Extracts do not have this “Entourage effect” as the natural matrix is taken apart and only CBD is present in the extract, no other ingredients.
Moreover, extracts can contain chemical extraction residues which can be harmful. Our patented GreenSnake® hemp juice does not contain any additives. It solely is the pressed hemp juice – nothing more, nothing less.
What we hope to achieve
One of our main goals is to implement quality standards for customers with our patents through license agreements. Producers will have to abide by quality rules set forward in license agreements. There are barely any quality checks or standards in place yet with regard to hemp products because this is such a new industry and the market is still in the process of developing.
Let me know how CBD has helped you!
Happy Hemping everyone!













Hamburg. Galathea Ute Bisterfeld von Meer hat schon vieles erfolgreich ausprobiert. Sie hat Immobilien verkauft und damit Geld verdient. Zudem hat sie Astrophysik und Volkswirtschaftslehre studiert und eine Ausbildung als psychotherapeutische Heilpraktikerin absolviert. Durch Zufall lernte sie dabei die Wirkung von Hanf kennen. “Die Pflanze enthält zahlreiche Proteine und eine Menge gesunder Wirkstoffe”, sagt sie. Doch der Konsum von Cannabis ist in Deutschland verboten, weil er das als Droge wirkende Mittel Tetrahydrocannabinol (THC) enthält. Doch dieser Stoff wurde dem Nutzhanf durch Züchtung entzogen. Nur ein von der Europäischen Union bestimmter Grenzwert von 0,2 Prozent ist erlaubt. Ein Rausch ist damit also nicht mehr möglich.
“Hanf ist eine wunderbare Pflanze”, sagt die agile Geschäftsfrau, die auch Badesalz aus Hanfsaft herstellt. “Doch die Blätter zu kochen und zu essen funktioniert nicht. Deshalb kam ich auf die Idee, den Hanf durch Pressen zu entsaften”, sagt sie. “Hanfsaft wird kalt gepresst und unverarbeitet schockgefroren. Der grüne Saft aus der Natur ist frei von Pestiziden, Pflanzengift und Konservierungsstoffen.”
Noch kann man den Saft in Deutschland nur im Internet bestellen, etwa unter Sana Hemp Juice. Das Gebräu ist teuer. 900 Milliliter kosten immerhin 119 Euro.
Als eine der Ersten hat von Meer sich in zahlreichen Ländern Patente für die Herstellung von Hanfsaft und Getränken aus der Flüssigkeit gesichert, darunter in den USA, Kanada, Brasilien und in vielen Ländern Europas. Die Nutzungsdauer der Patente reicht bis Ende 2033. Der Geschmack von Hanfsaft ist bitter, unverdünnt trinken kann man davon nur ein wenig. Mit einem weiteren Saft vermischt, schmeckt das Getränk bekömmlich.
Wir sprechen Brauereien und andere Getränkehersteller an, die Lust haben, Hanf in ihre Getränke zu mischen.
Galathea Bisterfeld von Meer
“Wir sprechen Brauereien und andere Getränkehersteller an, die Lust haben, Hanf in ihre Getränke zu mischen”, sagt sie. Hanfgetränke können als Schnaps zubereitet werden, als Magenbitter, aber auch Cocktails ließen sich daraus machen. Um die Pflanze salonfähig zu machen, hat von Meer eine Marke angemeldet. Ihr Unternehmen heißt Green-Snake.de.
Von Meer ist nicht die Einzige, die mit den drei bis vier Meter hohen Pflanzen experimentiert. In Österreich versucht das Unternehmen Cannabis Brands ein Marken- und Lizenzportfolio aufzubauen, um sofort am Start zu sein, falls Hanf legalisiert werden sollte. Kürzlich wurde in dem Land mit Canny Drinks der Launch des ersten Cannabis-Bieres vollzogen. Das Bier enthält eine Geschmacksnote von Hanfsamenaromen und natürlichen Aromen von grünem Tee. “Mit diesem Bier haben wir einen neuen Meilenstein in der stark wachsenden Szene für Spezialbiere geschaffen”, sagt André Mueller, Vorstand der Wiener Anmathe Beteiligungsgesellschaft, der Cannabis Brands gehört.
Mit dem Saft der Blüten stellt von Meer auch Plätzchen her, die die Droge THC nicht enthalten, aber den Geschmack der Kekse verbessern. “Wer mit Hanf kochen möchte, braucht weniger Salz”, beschreibt sie eine Wirkung der Pflanze. Viele Ärzte sind von der gesundheitlichen Wirkung der Pflanze überzeugt. Hanf wird deshalb bereits in der Medizin benutzt, um Arthritis und Rheuma zu lindern. Hanf lindert Schmerzen und schützt die Nerven. Doch die Pflanze kann mehr.
In der Wissenschaft rückt das medizinische Potenzial von Hanf deshalb immer stärker ins Licht: sowohl in der Krebsforschung, etwa bei der Behandlung von Hirntumoren oder Brustkrebs als auch bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn sowie in der kardiologischen Forschung sind die grünen Blätter sehr gefragt. Eine Untersuchung der Nationalen Gesundheitsinstitute der USA zeigte, dass Hanf ein “großes Behandlungspotenzial besitzt, indem es oxidativen Stress, Entzündungen, Zelltod und Fibrosen dämpft”.
Bekannt und erprobt ist auch, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose, Aids, Depressionen, das Glaukom und das Tourettesyndrom gut mit dem Hanfprodukt behandelt werden können. “Bei 34 weiteren Krankheiten liegt es zudem sehr nahe, dass Cannabis positiv wirkt”, schrieb die Zeitschrift “Apotheken Rundschau” im Jahr 2013. Auch bei Epilepsien zeige Hanf eine positive Wirkung, heißt es. Neben dem Saft der Blüten will die Blankeneser Unternehmerin auch die faserigen Pressreste als Tierfutter verarbeiten. Sie sind laut von Meer gut als Viehfutter. Das Rauchen von Cannabis hat übrigens keine große Wirkung bei der Behandlung von Krankheiten. Öl dieser Pflanze oder der Verzehr von Hanfsaft und von Hanfblättern stelle zwar die beste Methode dar, um den Körper mit den notwendigen Cannabinoiden zu versorgen. Eine Verbrennung des Hanfes beim Rauchen führe dagegen laut Experten in der Regel zu Gesundheitsproblemen.