EU Kommission erklärt CBD zum Lebensmittel und die UNO rehabilitiert Cannabis als Medizin – aber…

Am 3.12.2020 hat die EU Kommission ihre Ansicht revidiert, CBD müsse als eine Droge eingestuft werden; CBD sei ein Lebensmittel. Die Kommission folgt damit einem kürzlichen Urteil des EuGH, dass CBD nicht als Droge anzusehen sei. In einem besonderen Rüffel an die EU Kommission und andere amtliche Stellen, mahnte das Hohe Gericht, Beurteilungen von Cannabis Inhaltsstoffen in Zukunft auf wissenschaftliche Forschung zu gründen und wissenschaftliche Ergebnisse nicht unbeachtet zu lassen. Was diese Einstufung von CBD als Lebensmittel nun für CBD Extrakte und die Hanf Pflanze als Ganze bedeutet muss noch interpretiert werden.

Insbesondere bleibt abzuwarten, ob die EU Kommission weiterhin behaupten wird, Hanf bzw. CBD und andere Hanf Inhaltsstoffe außer Samen und Öl seien nicht schon seit Jahrhunderten in Gebrauch, sondern neu. Mit dieser Behauptung versucht die Kommission Lebensmittel mit EU zertifiziertem Hanf vom Verbraucher fern zu halten und durch kostspielige Novel Food Untersuchungen zu behindern. Aus meiner Sicht soll dadurch der Pharmaindustrie ein zeitlicher Vorsprung eingeräumt werden, ihre Cannabis Medikamente zu platzieren. Wir würden sicherlich weniger Cannabis Medikamente benötigen, wenn wir mit Lebensmitteln aus EU zertifiziertem Hanf, wie z.B. mit GreenSnake Hanf Natursaft Vorsorge betreiben dürften.

Der Weg für die Pharma Industrie an Medikamenten aus Cannabis zu forschen wurde gerade jetzt, am 2.12.2020 von der UN in Wien freigemacht. Sicherlich ein Sieg für alle Patienten, die auf Cannabis angewiesen sind. Mit 27 Für- und 25 Gegenstimmen wurde die Pflanze Cannabis aus der Konvention IV von 1961 befreit, nach der sie keinerlei medizinischen Nutzen hatte. Ungut ist, dass weiterhin die synthetischen Cannabinoide einen Vorzug vor den natürlichen Cannabinoiden im internationalen Recht genießen. Ganz besonders enttäuschend ist, dass der EU zertifizierte Hanf mit weniger als 0,2% THC nicht aus der internationalen Drogen Kontrolle befreit wurde. Wir müssen uns wohl auf synthetische Cannabis Medikamente mit ihren unguten Nebenwirkungen einstellen und dürfen immer noch nicht auf breiter Front auf die Heilwirkungen der natürliche Cannabis Pflanze hoffen. Das knappe Abstimmungsergebnis zeigt ausserdem die international schwelende Angst vor Cannabis, egal ob als Hanf, als medizinischer Cannabis oder als Marihuana.
Russland und China haben bei den vier Änderungen 4 x mit Nein gestimmt, die EU Länder haben 3 x mit Ja und 1 x mit Nein gestimmt. Die USA haben 2 x Ja und 2 X Nein gestimmt, Canada hat 4 x Ja gesagt.


https://www.fm1today.ch/ostschweiz/thurgau/eu-diskutiert-ueber-cbd-verbot-auch-ostschweizer-haendler-waeren-betroffen-139454647

EU will CBD zur Droge erklären
mein Kommentar:
CBD als Droge? Die Brüsseler EFSA läßt sich nun offenbar beeindrucken von Pfizer’s “Rule of Five”(bitte selbst recherchieren). Die Pharmaindustrie hat Kriterien definiert, durch die ein normales Gemüse (Hanf, Brennnessel, roter Pfeffer) oder eine exotische Dschungel Pflanze als Quelle für nützliche Arzneien gekennzeichnet werden kann. Aus dem Amerikanischen kommend werden diese Kandidaten Pflanzen für profitable Arzneien “drugs”/”Drogen” genannt. Die Pharmaindustrie versucht mit aller Macht die einer demokratischen Kontrolle entzogenen Brüsseler Beamten der EFSA zu beeinflussen indem sie solche gesunden Lebensmittel als “Drogen”/”drugs” bezeichnet. Grüner Hanf mit CBD ist so eine fantastische Quelle für Gesundheit – ein Gemüse ohne Rausch. Die Pharmaindustrie will nun den grünen Hanf für sich reservieren indem sie suggeriert, es handele sich um eine “Droge”. Journalisten ohne Ahnung von dem worüber sie schreiben sorgen dafür, dass dem dummen Volk nach und nach alle natürlichen Lebensmittel verboten werden. Bis jetzt dürfen sie die vorbeugend und gesundheitsvorsorgend ohne Ärzte und Apotheker angebaut, gehandelt und konsumiert werden. Nur zur Erinnerung: der grüne EU zertifizierte Hanf mit einem Maximum von 0,2% THC wurde freigegeben als landwirtschaftliches Produkt zum Anbau, zum Handel und zum Besitz/Konsum (EuGH Urteil 2003) – ohne dass weitere Genehmigungen oder Einschränkungen erlaubt wären !!

Köln verbietet CBD-haltige Produkte

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/koeln-verbietet-cbd-produkte/

Um es kurz zu machen, die Überschrift ist irreführend! CBD innerhalb der natürlichen Hanfpflanze, ohne Anreicherung von CBD und ohne synthetisches CBD ist kein Novel Food und ist auch nicht verboten, wie z.B. die kaltgepressten Hanfsäfte in Deutschland (GreenSnake® HanfNatursaft) oder in Irland (Kama Hemp).

Grüner Hanf natur ist ein Gemüse wie Zitronen, Schnittlauch oder Oliven. Er ist auch keine Droge reserviert für die Pharmaindustrie nur weil er Wirkstoffe enthält, die sie gerne nutzen will. Das trifft auch auf Kaffee, roten Pfeffer und Muskatnuss zu und die sind auch nicht reserviert durch Verbote. Hanf ist in Naturform kein Nahrungsergänzungsmittel, kein OTC Medikament zur Selbstmedikation. Der in der EU zertifizierte Nutzhanf hat nur sehr wenig THC und ist als Lebensmittel für den täglichen Verzehr zugelassen, wenn der Saft, der direkt aus der Pflanze kalt gepresst wird, die vorgeschriebenen THC Grenzwerte nicht überschreitet und naturbelassen bleibt.

Bestimmte Extrakte auch CBD Öle genannt haben da den Nachweis der Naturbelassenheit zu liefern oder sie müssen den Novel Food Prozess durchlaufen. Deshalb werden nun mehr und mehr CBD-Öle bzw. Hanf Extrakte vom Markt genommen.

Allerdings machen die neuerlichen Veröffentlichungen das nicht wirklich klar. Der Konsument und auch die Mitarbeiter von Behörden sollen so mit Unsicherheit und Skepsis geimpft werden, ob der grüne Hanf schaden könne. Es gibt im heutigen Dschungel neuer Hanfprodukte, die auf den Markt drängen, sicherlich legitime Schutzinteressen des Verbrauchers, die jetzt die Ämter beschäftigen. Gerade in dieser Situation ist saubere Begriffsdefinition vonnöten, das Thema ist komplex. Warum wird diese Verwirrung durch den unsauberen Gebrauch der Begriffe in den Medien, sogar in den amtlichen Verordnungen verschlimmert? Ich spekuliere mal: weil die Pharmaindustrie noch Jahre brauchen wird, um alle notwendigen Tests vorzulegen um aus der Hanfpflanze Medikamente zu machen. Diese Industrie will sich nicht mit dem extra zu diesem Zweck legalisiserten medizinischen Cannabis mit berauschenden Mengen von THC zufrieden geben. Sie will uns auch den harmlosen absolut rauschfreien Nutzhanf verbieten lassen und für sich reservieren.

Dafür gibt es Gründe. Die Horrorvorstellung der Pharmaindustrie ist eine gesund alternde Bevölkerung, mit einem guten Immunsystem, ohne Demenz, ohne Herz- Kreislauf Krankheiten, ohne Entzündungen an den Gelenken, ohne Osteoporose, ohne Ängste und Depressionen, eine Bevölkerung, die sehr wenig Medikamente braucht. Der Hanf ist zu dieser Qualität von Gesundheit ein wichtiger Baustein. Erlaubt sein sollen aber nur die Samen von Hanf. Die werden sogar empfohlen. Wie das?? Ganz einfach, die Samen enthalten kein bisschen der begehrten Zauber-Inhaltsstoffe, den Cannabinoiden.

Cannabinoide enthält der Hanf nur solange er grün geerntet wird! Und sie werden nur durch Tiefkühlung der Produkte vor ihrem natürlichen Verfall bewahrt.

Wie sollen wir das faserhaltige Grünzeug verzehren? Dafür gibt es bereits den grünen HanfSaft.

Wir sollen aber in diesen nächsten Jahren als Konsumenten vom grünen Hanf ferngehalten werden, die Segnungen dieser wunderbaren Heilpflanze gar nicht erst kennen und lieben lernen, denn als geistig und körperlich vitale Menschen würde die Industrie an uns nichts verdienen, wenn sie mit ihren teuer entwickelten Cannabis Medikamenten auf den Markt kommt. Das ist logisch. Das versteht auch die Politik und macht sich zum Handlanger dieser Logik ebenso wie die amtlichen EU Verwalter. Sie alle verdrängen die immensen finanziellen und psychischen Lasten einer immer älter und kränker werdenden Gesellschaft. Hier wären doch Vorbeugen und Gesunderhalten die logischen politischen und die Verwaltungs-Ziele!

Zum Vorbeugen und Gesunderhalten eignen sich die Zauber-Inhaltsstoffe von Hanf, sie heißen Cannabinoide, kommen nur in den Hanf/Cannabis Pflanzen vor und können unsere durch Stress und besonders im Alter immer schwächer werdende Eigenproduktion (Endo-Cannabinoidsystem) auffrischen.

Aus meiner Sicht (und aus Sicht neuerer Forschung) umfassen die Zauber-Inhaltsstoffe zusammen mit den Cannabinoiden in einer einzigartigen natürlichen Synergie alle Inhaltsstoffe der Hanf Pflanze, sogar ihre Ballaststoffe (Entourage Effekt). Es ist diese Synergie, die wirkt und die auch mögliche Nebenwirkungen aus unserer Nahrung bremst.

Die Pharmaindustrie nimmt mit viel Geld und Lobby-Aktivitäten Einfluss auf die EU Behörden und auf die EFSA in den USA. Besonders in Deutschland, dem größten Europäischen Markt ist dieser Einfluss zu spüren. Es gibt es noch zu wenige Konsumenten die einen entsprechenden Gegendruck ausüben könnten und ihr Recht auf gesunde Lebensmittel geltend machen könnten.

Gerade jetzt, dürfen wir uns den grünen Hanf als tägliches Gemüse nicht verbieten lassen, wenn wir die Kontrolle über unsere Gesundheit selbst innehaben wollen. Ich nehme seit Jahren täglich Hanfsaft und möchte ihn nicht mehr missen. 

Hanf zum Selbst Ernten in der Schweiz – um diese Ernte Zeit sind kaum Cannabinoide zu erwarten !!

Hört sich nach einer guten Idee an, das Hanfeld für selbst pflückende Besucher zu öffnen. Aber was hat der Besucher davon?

Dass der THC Gehalt sehr niedrig ist, liegt wahrscheinlich daran, dass mit Reifung der Hanf Nüßchen der Cannabinoid Gehalt in der Pflanze und in den Samen rapide zurückgeht. Wo wenig THC ist, sind deshalb auch wenig andere Cannabinoide. z.B. auch wenig CBD. Warum also eine so späte Ernte? Na gut, die super Nährstoffdichte in der Hanfpflanze ist nur wenig tangiert.

In den Hanfsamen selbst sind gar keine Cannabinoide, wohl aber viele wertvolle Nährstoffe. Wenn man auf die Cannabinoide nicht verzichten will, ist es also ratsam, den grünen Hanf um die Blütezeit zu ernten. Das macht GreenSnake® Hanfsaft und liefert damit ein vollständiges Cannabinoid Profil plus aller anderen Nährstoffe aus dem Hanf.

 

CBD Oils as Medicinal Products Often Fail their Declaration – How GreenSnake® Hemp Juice Solves this Problem:

CBD Products Often Fail their Declaration. Green hemp producers must be careful to give their clients proper and truthful information. Especially those producers who claim their products to have medicinal value. The big distinction is between industrial hemp grown on an open field and medical Cannabis grown indoor and often needing pesticides.

The one producer owning the world patent and registered trade mark to produce GreenSnake® hemp juice and hemp juice concentrate from industrial hemp does not claim to sell a medicine, not even a nutraceutical. Instead they produce just good plain nutrition, varying in quantitative content just like lettuce or tomatoes do.

However, GreenSnake® hemp juice had their products analyzed by labs over the years and wants to ensure their customers of legality as well as of defined cultivation standards used by their hemp farmers. The resulting quality of the juice with its ingredients is certified by the GreenSnake® label.

Industrial hemp juice has its own organic label – GreenSnake®

GreenSnake® hemp juice is a label especially designed for juice products from industrial hemp.

On the farmer’s side: Hemp fibers for industrial use and the upper green parts of the plant for human consumption are harvested at the same time from the same green hemp plant during flowering. GreenSnake®Hemp is grown from EU certified hemp seeds with less than 0,2% THC. GreenSnake® hemp is cultivated without pesticides or herbicides, with limited use of mineral fertilizers plus natural fertilizers. GreenSnake® hemp is not genetically engineered, receives no radiation treatment, avoids mono-culture. The cultivation of industrial hemp is sustainable for soil use and climate.

On the GreenSnake® Hemp Juice side: the juice is cold pressed with a patented process that makes the water soluble parts as well as the fatty acid parts available for human consumption. GreenSnake® Hemp Juice is just the pasteurized natural juice without artificial or other ingredients. It is the unique source of all Cannabinoids (CBD, CBG, THC and many more) without getting high – consumers will reliably remain under the legal detection level in urine and blood tests. GreenSnake® Hemp Juice contains activated as well as natural Cannabinoid-acids. Nutritional ingredients are 20 amino acids (all essential ones among them), omega 3 and 6 fatty acids, dietary fibers, natural vitamins, minerals and trace elements, Terpenes, Polyphenols, Chlorophyll.

The total content of Cannabinoids of GreenSnake® Hemp Juice is on average less than the Cannabinoid content of hemp extracts. Therefore GreenSnake® Hemp Juice is not a medical product, but it is suitable as daily health food to prevent a lack of Cannabinoids in humans and mammals.   The Cannabinoids in particular promote self healing of body and soul. They harmonize and empower in a calming manner.

Hemp is a spiritual master plant, serving others in an authentic but unassuming way. The best indication of its master powers is the natural gift of GreenSnake® Hemp Juice to enhance and harmonize the natural taste of alle foods and beverages.

 

 

Artikel zu Cannabinoiden in der Schmerz- und Palliativmedizin

im Deutschen Ärzteblatt veröffentlich 22.9.2017

https://www.aerzteblatt.de/archiv/193428/Cannabinoide-in-der-Schmerz-und-Palliativmedizin

Dieser Artikel ist fahrlässig vereinfachend!

Er bezieht sich auf nur 11 Studien, die zumeist auch noch lediglich das eine (von mehr als 100 Cannabinoiden), nämlich das THC als Medikament berücksichtigen.

Sogar das vollsynthetische THC wird in Betracht gezogen, das nachgewiesenermaßen physische und psychische Nebenwirkungen hat!

Es ist verantwortungslos, dieses zu verschreiben, auch wenn es im Gesetz erlaubt ist. Der Artikel wird zusätzlich dadurch in seiner Objektivität geschmälert, dass 6 der 11 analysierten Studien vom Autorenteam des Artikels selbst erstellt wurden.

Längst ist Stand des Wissens ( Prof. Raphael Mechulam ), dass Cannabinoide nur in Begleitung aller anderen Inhaltsstoffe der Pflanze, mindestens aber in Begleitung aller Cannabinoide und Terpene ihre positive medizinische Wirkung entfalten können. Das wird in der wissenschaftlichen Literatur „Entourage Effekt“ genannt.

Nichts davon ist in dem Artikel zu lesen.

Bedenklich ist auch, dass nicht berichtet wird, ob Patienten mit starken Nebenwirkungen (bei isoliertem THC und synthetischem THC) noch zusätzliche Medikamente eingenommen haben. Es ist nämlich inzwischen bekannt, dass Cannabis die unangenehmen Nebenwirkungen von Medikamenten, die Opiate, Opioide oder Alkaloide enthalten, in der subjektiven Wahrnehmung verstärken können. Es ist also in jedem Fall zu prüfen, ob die Nebenwirkungen bei den Patienten vom isolierten THC stammen oder ob sie von den Nebenwirkungen zusätzlicher Medikamente überlagert werden.

Nur die auch im neuen Gesetz erlaubte Cannabis Blüte und auch nur, wenn sie nicht geraucht wird, erfüllt den „Entourage Effekt“. Sie sollte im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Studie stehen! Die Bundesrepublik Deutschland täte gut daran, zum neuen medizinischen Cannabis (verwirrend Medizinalhanf genannt) Gesetz auch die passenden Studien zu fördern und zu finanzieren!

Die Wirksamkeit einer medizinischenTherapie mit der Cannabis Pflanze muß nun endlich auch mit der Cannabis Blüte selbst wissenschaftlich überprüft werden unter der Voraussetzung dass:

1.  grundsätzlich keine synthetischen Cannabinoide zum Zuge kommen,                               2.  grundsätzlich keine isolierten Cannabinoide verabreicht werden,                                    3.  grundsätzlich Cannabis Extrakte stets zusammen mit med. Cannabissaft zu kombinieren sind, da nur dann der „Entourage Effekt“ gewährleistet ist.                                              4.  in Doppelblindstudien ist neben der medizinischen Cannabis Pflanze die drogenfreie Faser Hanfpflanze als Placebo einzusetzen. Beide Pflanzen: medizinischer Cannabis und drogenfreier Faserhanf sind dann als Saft zu verabreichen, der vorher bei 80 Grad eine Stunde lang pasteurisiert wurde und                                                                                               5.  die Probanden dürfen keine anderen Medikamente gleichzeitig einnehmen.

Erst bei Erfüllung dieser Voraussetzungen kann aus meiner Sicht von einer objektiven wissenschaftlichen Studie zur Wirkung der Cannabis Pflanze in der medizinischen Therapie (ob Schmerzen oder andere) gesprochen werden. Und genau darauf kommt es an, denn im Medizinischen Cannabis Gesetz ist ausdrücklich und in der Hauptsache die Cannabisblüte als Medikament legalisiert worden und nur hilfsweise Medikamente ausschließlich auf THC Basis.

Cannabis als Medizin verlangt nach der Verabreichung der gesamten Pflanzenmatrix. Nur dann entfaltet diese Pflanze ihre ganze Heilwirkung.

Die außerordentlich wirksame Heilung und auch Prophylaxe durch Cannabinoide bei allen Nervendegenerationskrankheiten (MS, Alzheimer, Parkinsons, HIV Demenz) sowie die starke antioxidative Wirkung wurde bereits 1998 belegt in einem Patent der Vereinigten Staaten von Amerika (US 6630507 B1). Dieses Patent verweist auf weitere, die sich mit der Cannabis Therapie bei Schmerzen befassen.

Der Saft vom Faserhanf ist durch Patente geschützt und nur legal mit dem Qualitätssiegel Green-Sanke®. www.green-snake.de  Der Saft der medizinischen Cannabis Pflanze ist nicht durch Patente geschützt.

Galathea Bisterfeld von Meer, Hamburg

Peinliches Unwissen über den Unterschied von Faser Hanf und Marihuana:

Ganz typisch für Politiker und Organisationen gegen den Faser Hanf ist, dass sie den Unterschied zwischen Hanf (THC << CBD), medizinischem Cannabis (THC = CBD in vielen Fällen) und der Droge Marihuana ( THC >> CBD) überhaupt nicht kennen. Das ist ungefähr so, als wolle man den Unterschied zwischen Bier und alkoholfreiem Bier nicht zur Kenntnis nehmen. Peinlich ist, dass sie ihr Unwissen so lautstark zu Merkte tragen …

Legales Hanf – CBD-Cannabis

Diesen September kamen Zigaretten mit «legalem» Gras auf den Markt. Cannabidiol-Hanf (CBD) zählt in der Schweiz nicht als Betäubungsmittel, weil er weniger THC enthält, als «echtes» Gras. So führt der Konsum von CBD-Hanf auch nicht zu einem Rausch. Das legale Cannabis ist dennoch umstritten.

Diese Woche äusserte sich der Verein «Jugend ohne Drogen» dazu. Hanfpropagandisten würden mit Werbung für CBD-Cannabis nur versuchen, Rauschmittelkonsum auf eine «legale Bahn» zu lenken und so schrittweise auch Hanf mit höherem THC- Gehalt zu legalisieren. Der Verein stelle sich «weiterhin klar gegen jede Art von Legalisierung der Rauschgifte», heisst es in der Mitteilung weiter. (NKA)

https://www.solothurnerzeitung.ch/solothurn/kanton-solothurn/legales-cannabis-in-selzach-ist-gras-nicht-einfach-nur-gras-131791462

Court case over Cannabis Oil. Hemp juice may alleviate problems for patients.

Investors are on the alert concerning the sustainability of CBD extracts on the market. It will be decided in court, whether the “CBD oil” “Charlotte’s Web” may be produced and sold legally.

It must be disconcerting, to say the least, for parents of ill children to be uncertain about the quality and legality of a Cannabis product that reportedly has helped children in the past, but is in doubt now.

When the help of Cannabinoids is in demand, a drug free variety of Cannabis, the industrial hemp plant may help out as a nutrition rich in Cannabinoids and Terpenes. Industrial hemp does not qualify as a medicine, but as nutrition it can prevent a deficit in the body’s own endo-cannabinoid system by supplementing with Phyto-Cannabinoids.

Instead of preparing CBD oils by chemical extraction, a patented procedure to press the juice from the green industrial hemp plant greensnake® hemp juice may alleviate the dire straits, parents of sick children find themselves in. Reportedly the german owner of these patents valid in the US and Canada is licensing now.

 

In the DEA’s words: Agency stance on CBD, hemp products and the Farm Bill

THC together with CBD fight brain cancer – THC in Kombination mit CBD bekämpft Hirn Tumore

THC und THC plus CBD können Krebszellen eines aggressiven Gehirntumors zum Selbstmord zwingen und Metastasen Bildung verhindern, haben Forscher der Complutense Uni in Madrid herausgefunden. Bisher wurde THC als alleiniges Mittel im Kampf gegen Krebszellen eingesetzt. Die Dosierung von THC kann jedoch viel geringer ausfallen, wenn man es mit CBD kombiniert.

Die Studien wurden allerdings bisher nur an Mäusen gemacht.

THC and THC plus CBD can bring aggressive cancer cells in brain tumors to commit suicide and prevent cancer cells from spreading. Researchers from Madrid University Complutense found these results in mice experiments. So far THC dominated the research in fighting cancer so far. The amount of THC can, however, be reduced when combined with CBD.

http://www.hanf-magazin.com/kolumnen/interviews/marihuana-ist-ueberhaupt-nichts-schlimmes/

Cannabis kehrt Alterungsprozess im Gehirn um – Cannabis reversed aging of brain !

Forscher der Uni Bonn haben herausgefunden, dass (in Mäusen) Alterungsprozesse im Gehirn durch Cannabis nicht nur aufgehalten werden, sondern sogar rückgängig gemacht wurden. Alte Mäuse lernten wieder wie junge, die Leistungsfähigkeit kehrte vollständig wieder. Dazu wurde nur ein niedrig dosiertes Cannabis mit wenig THC verwendet. “Mit steigendem Alter verringert sich die Menge im Gehirn gebildeter natürlich gebildeter (Endo)-Cannabinoide,” sagt Prof. Zimmer. “Wenn die Aktivität der Cannabinoide abnimmt, dann finden wir rasches Altern des Gehirns.” Speziell die Wirkung von THC wurde untersucht mit positiven Ergebnissen.
Wie mir scheint, kann sogar der Genuss von drogenarmem Nutzhanf mit geringem THC dafür sorgen, dass unsere körpereigenen Cannabinoide aufgefrischt werden.

English:   Researchers at Bonn university, Germany found low THC Cannabis to reverse aging in the brains of old mice. Not only did Cannabis stopp the loss in efficiency but it truly reversed the aging process and built a young, efficient brain in an otherwise old mouse body.

With age the necessary number of Endo-Cannabinoids in the brain is reduced. Learning inefficiency and memory loss ist the result. This no longer is our undisputed fate! We seem to be able to  even create a newly better functioning brain while eating/drinking Cannabinoids.

It remains to be seen whether eating/drinking Cannabinoids with GreenSnake® Hempjuice at a very low THC level i.e. without intoxication will be found to have a rejuvenating effect on the brain and the Endo-Cannabinoid system. Meanwhile it may help to regularly juice up your life with the only plant that replenishes the bodies dwindling Cannabinoid reserves. 

Remember, not the seeds, but the green parts of the Cannabis plant contain the Cannabinoids – and because of my invention to juice hemp on an industrial scale, you will be able to drink hemp juice or eat bread or other healthy products containing hemp juice – hopefully soon, when investment is taking hold. Nobody needs to inhale only parts of the healthy ingredients of the plant. Nobody needs to intake only parts of this wonderful plant as extracts. Drink or eat all the ingredients but do not get pain in the stomach from too many dietary fibers…therefore look for hemp juice.


https://www.uni-bonn.de/neues/128-2017